MARKEN­CODE

Niemand kauft heute mehr Produkte oder Dienstleistungen wegen ihres funktionalen Nutzens. Das bietet Käufern einfach viel zu wenig Möglichkeiten zur Differenzierung. Mit allem was Menschen kaufen oder weiterempfehlen, bringen sie eigene Werte und Haltungen zum Ausdruck, oder Werte, bei denen sie selbst ein Defizit verspüren. Unternehmen, die ihre Positionierung, ihre Verhaltens-DNA kennen, verfügen über das zentrale Steuerungselement für alle wachstumsrelevanten Entscheidungen, die in einem Unternehmen anstehen.  Das gilt für eine Stärkung nach innen, in die Teams, aus denen heraus Marken- und Unternehmenswerte überhaupt erst entstehen. Das gilt aber in gleicher Weise für die Attraktivität als Arbeitgeber und natürlich für den klassischen Absatzmarkt von Produkten und Dienstleistungen.

Seit 2014 arbeiten wir mit dem hochinnovativen Simulationsmodell ‚Markencode’ von Thomas Börgel. Während frühere Konzepte sehr starr auf eine ‚Marken-Aussage’‘ fokussierten und man später den ‘Nutzen’ für den Kunden in den Mittelpunkt stellte, hat der Markencode verstanden, dass die Grundlage von dauerhaften Kundenbeziehungen einzig auf der Wechselseitigkeit (=Interdependenz) von Werten, Haltungen und Verhalten der Marktteilnehmer basiert. 

Mit der über unsere Analyse-Methoden freigelegten DNA eines Unternehmens erzielen wir eine bisher ungekannte Klarheit in Profilierung und Marktposition. Als logische Konsequenz entsteht ein ‚Kultur-Netzwerk‘ rund um die Marke, das eine ungleich höhere Attraktivität für die strategischen Zielgruppen schafft.

Positio­nierung

// mehr lesen
// weniger lesen

Märkte sind Gespräche. Und Gespräche finden zwischen Menschen statt. Seit dem Cluetrain-Manifests ist das nicht neu, aber dennoch nicht einfach. Wer von seinen Kunden tatsächlich geliebt und gekauft werden möchte, sollte den nächsten Schritt wagen. Denn auch Marken sind wie Menschen.

Simulation

// mehr lesen
// weniger lesen

Das Markencode-Modell erfindet nichts neu. Als Meta-Modell im modernen Feld der ,Behaviour Economics’ greift es auf eherne Grundweisheiten der Verhaltensforschung zurück und liefert erstaunlich präzise Erkenntnisse über die Verfasstheit einer Marke.

Strategie

// mehr lesen
// weniger lesen

Mit dem Markencode wird Positionierungs- aber auch Kreativarbeit erstmals erklärbar und logisch. Die Positionsverortungen und die dazu im Markencode hinterlegten Eigenschaften aussagekräftiger Archetypen machen klar, wie das Unternehmen spricht.